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Displaysysteme für die Küche
October 20, 2025

Tablet oder Monitor? Auswahl des besten Küchenbildschirms

Erfahren Sie, ob ein Tablet, ein Touchscreen-Monitor oder eine Bumpbar-Konfiguration für Ihr Küchenanzeigesystem am besten geeignet ist und wie Sie das richtige für Ihren Arbeitsablauf auswählen.

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Bei dem Bildschirm, den Sie für Ihr Küchenanzeigesystem wählen, geht es nicht nur darum, was gut aussieht — er wirkt sich auch direkt darauf aus, wie effizient Ihre Küche arbeitet und wie reibungslos Ihre Mitarbeiter in Spitzenzeiten Bestellungen bearbeiten können. Wenn Sie die falsche Wahl treffen, werden Sie mit frustrierten Warteschlangen, langsameren Ticketzeiten und potenziell kostspieligen Ersatzteilen konfrontiert sein.

Mit Displaysysteme für die Küche Da die Betreiber in modernen Restaurants zum Standard werden, stehen sie vor einer wichtigen Entscheidung: Tablets, Touchscreen-Monitore oder Monitore mit Bumpbars? Jede Option bietet je nach Größe, Bestellvolumen, Umgebung und Budget Ihrer Küche unterschiedliche Vorteile.

In diesem Handbuch werden wir die drei wichtigsten KDS-Bildschirmoptionen aufschlüsseln, die wichtigsten Faktoren erläutern, die Sie berücksichtigen müssen, und Ihnen helfen, herauszufinden, welche Lösung für Ihren Betrieb am besten geeignet ist.

Grundlegendes zu den Bildschirmoptionen Ihrer Küche

Bevor wir uns mit Vergleichen befassen, wollen wir klären, was die einzelnen Optionen tatsächlich beinhalten und wie sie sich in Einrichtung und Funktionalität unterscheiden.

Tablett

Tablet-basierte Systeme verwenden Geräte wie iPads, Android-Tablets oder Microsoft Surface-Tablets sowohl als Bildschirm als auch als Computer, auf dem Ihre KDS-Software ausgeführt wird. Diese werden in der Regel mit speziellen Halterungen oder Ständern an Wänden, Regalen oder Arbeitsplatten montiert. Da es sich um ein Komplettpaket handelt, montieren Sie das Tablet einfach und schließen es an Ihr Netzwerk an — es ist keine zusätzliche Computerhardware erforderlich.

Tablets haben im Allgemeinen eine Bildschirmgröße von 10 bis 13 Zoll, wobei iPad-Standardgrößen von etwa 10,9 Zoll am gebräuchlichsten sind. Die Anfangsinvestition ist relativ bescheiden. Grundkonfigurationen beginnen bei etwa 300 bis 500 US-Dollar pro Station, wenn Sie das Tablet, die Montageteile und die Schutzhüllen berücksichtigen.

Touchscreen-Bildschirm

Touchscreen-Monitorsysteme verwenden handelsübliche Displays, die typischerweise zwischen 15 und 22 Zoll oder größer sind. Dank der Touchscreen-Funktion können Mitarbeiter direkt auf Bestellungen tippen, um sie zu ändern, Artikel zu ändern oder auf zusätzliche Informationen zuzugreifen.

Diese Systeme bieten deutlich mehr Bildschirmfläche als Tablets und sind oft mit handelsüblichen Nennwerten ausgestattet, die darauf ausgelegt sind, der Hitze, Feuchtigkeit und dem Dauerbetrieb standzuhalten, die Restaurantküchen erfordern. Die Anfangsinvestition liegt in der Regel zwischen 600 und 1.200 US-Dollar pro Station, abhängig von der Bildschirmgröße und den Hardwarespezifikationen.

Serve every order on time

Monitor + Bump Bar

Die dritte Option kombiniert einen Monitor ohne Touchscreen mit einer physischen Bumpbar für die Navigation. Dieses Setup verwendet einen Standardbildschirm (ohne Touch-Funktion), der an eine Android-Box oder einen Mini-PC angeschlossen ist, mit einem separaten Bumpbar-Gerät. Die Mitarbeiter drücken die physischen Tasten auf der Bumpbar, um die Bestellungen durchzugehen, anstatt den Bildschirm zu berühren.

Die Bumpbar verfügt in der Regel über mehrere Tasten, die verschiedenen Bestellstationen oder Funktionen entsprechen, und bietet taktiles Feedback, das von vielen erfahrenen Küchenmitarbeitern bevorzugt wird. Da Sie nicht für die Touchscreen-Technologie im Monitor bezahlen, kann diese Option sogar günstiger sein als Touchscreen-Monitore, obwohl sie ähnliche oder größere Bildschirmgrößen bietet. Die typische Investition liegt zwischen 500 und 900$ pro Station.

Wichtige Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt

Bei der Auswahl des richtigen KDS-Bildschirms müssen mehrere kritische Faktoren berücksichtigt werden, die für Ihre Küchenumgebung und Ihre betrieblichen Anforderungen spezifisch sind.

Einen tieferen Einblick in bestimmte Modelle und Ausrüstung finden Sie in unserer Leitfaden mit aktuellen KDS-Hardwareempfehlungen.

Küchenumgebung und Haltbarkeit

Restaurantküchen sind raue Umgebungen für elektronische Geräte. Ihr Display ist der Hitze von Kochgeräten, der Feuchtigkeit aus dem Spülbereich und Dampf, Fettspritzern von Friteusen und Grills sowie gelegentlich versehentlichen Stößen durch beschäftigtes Personal ausgesetzt, das sich in engen Räumen bewegt.

Monitore in handelsüblicher Qualität sind speziell für längere Betriebstemperaturen ausgelegt und verfügen häufig über abgedichtete Komponenten, die dem Eindringen von Feuchtigkeit und Fett widerstehen. Tablets für Privatanwender sind zwar praktisch, wurden aber nicht für gewerbliche Küchenbedingungen entwickelt. Sie können eine verkürzte Lebensdauer haben, wenn sie ständig einer Hitze ausgesetzt werden, die über ihrer Nennbetriebstemperatur liegt.

Schlagfestigkeit ist auch wichtig. Schutzhüllen können Tablets dabei helfen, Stürze oder Stöße zu überstehen, aber Monitore werden in der Regel sicherer montiert und außerhalb stark frequentierter Bereiche positioniert. Bei den Anschlagbügeln handelt es sich um physische Geräte, die für den Einsatz in gewerblichen Küchen konzipiert sind. Sie sind in der Regel so konstruiert, dass sie die unvermeidlichen Flüssigkeiten und die Auswirkungen eines geschäftigen Betriebs aushalten.

Bildschirmgröße und Sichtbarkeit

Die Größe Ihrer Küche und der Abstand zwischen Ihren KDS-Bildschirmen und dem Personal, das sie verwendet, wirken sich erheblich auf die optimale Bildschirmgröße aus. In einer kompakten Schnellbedienungsküche, in der sich die Küchenchefs in Reichweite des Displays befinden, reicht möglicherweise ein 10-Zoll-Tablet aus. In einer größeren Küche, in der das Personal Bestellungen aus einer Entfernung von mehreren Metern lesen muss, sind größere Monitore unverzichtbar.

Auch die Komplexität der Bestellung ist wichtig. Einfache Schnellbestellungen mit minimalen Änderungen passen bequem auf kleinere Bildschirme. Komplexe Full-Service-Bestellungen mit mehreren Kursen, detaillierten Änderungen und speziellen Anweisungen erfordern mehr Platz auf dem Bildschirm, um alle Informationen übersichtlich und ohne übermäßiges Scrollen anzuzeigen.

Berücksichtigen Sie auch Ihr Spitzenbestellvolumen. Wenn Sie in Spitzenzeiten 10 bis 15 Bestellungen gleichzeitig verwalten, benötigen Sie ausreichend Platz auf dem Bildschirm, um mehrere Tickets gleichzeitig anzuzeigen, sodass Köche Prioritäten setzen und ihren Arbeitsablauf effizient planen können.

Helligkeit und Blendung

Die Küchenbeleuchtung ist von Betrieb zu Betrieb sehr unterschiedlich. Einige Küchen verfügen über eine helle LED-Deckenbeleuchtung, andere sind auf natürliches Licht durch Fenster angewiesen, und viele verfügen über eine Mischung aus beidem. Wenn Ihr KDS-Bildschirm in der Nähe von Fenstern oder unter direkter Beleuchtung platziert wird, werden die Helligkeitsspezifikationen entscheidend.

Die Bildschirmhelligkeit wird in Nits gemessen, wobei höhere Zahlen hellere Bildschirme anzeigen. Standard-Tablets haben in der Regel eine Helligkeit zwischen 400 und 600 Nits, was in den meisten Innenräumen problemlos funktioniert. Kommerzielle Monitore bieten oft mehr als 800 bis 1000 Nits, sodass sie auch bei schwierigen Lichtverhältnissen sichtbar sind. Wenn Ihr Bildschirm zu bestimmten Tageszeiten nach Fenstern zeigt oder direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist, sollten Sie höhere Helligkeitswerte priorisieren.

Blendschutzbeschichtungen und Bildschirmwinkel beeinträchtigen ebenfalls die Sichtbarkeit. Matte Bildschirme reduzieren Reflexionen besser als glänzende Displays, und mit verstellbaren Montagesystemen können Sie den Winkel fein einstellen, um die Blendung durch Deckenleuchten zu minimieren.

Interaktionsmethode

Die Art und Weise, wie Ihre Mitarbeiter mit dem KDS interagieren, wirkt sich sowohl auf die Geschwindigkeit als auch auf die Zufriedenheit bei stark frequentierten Diensten aus. Touchscreens bieten eine intuitive, direkte Bedienung — Sie tippen auf die Bestellung, die Sie ändern möchten, ziehen, um Tickets neu anzuordnen, oder wischen, um weitere Informationen anzuzeigen. Das funktioniert gut, wenn die Hände sauber und trocken sind, kann aber frustrierend sein, wenn die Finger nass, fettig oder mit Handschuhen versehen sind.

Die Touchscreen-Technologie selbst ist unterschiedlich. Kapazitive Touchscreens (wie Smartphones und Tablets) bieten eine hervorragende Reaktionsfähigkeit und Multitouch-Fähigkeit, funktionieren jedoch nicht gut mit Handschuhen oder nassen Händen. Resistive Touchscreens reagieren eher auf Druck als auf elektrische Leitfähigkeit. Dadurch sind sie handschuhfreundlicher, reagieren aber im Allgemeinen weniger schnell und sind angenehm zu bedienen.

Physikalische Stoßstangen bieten unabhängig von der Handkondition ein konsistentes taktiles Feedback. Ganz gleich, ob Ihre Mitarbeiter Handschuhe tragen, vom Spülen von Gemüse feuchte Hände haben oder bei der Herstellung von Nudeln mit Mehl bedeckt sind, der Bump Bar reagiert jedes Mal auf die gleiche Weise. Viele erfahrene Mitarbeiter in der Küche ziehen es sogar vor, eine Taste zu drücken, anstatt einen Bildschirm zu berühren, da dadurch bestätigt wird, dass die Aktion registriert wurde. Das Navigieren auf dem Bildschirm mit einer Bumpbar kann jedoch für einige Funktionen mehr Klicks erfordern, und andere Funktionen (wie das Eingeben von Text/Notizen zu einer Bestellung) sind möglicherweise nur auf Touchscreens verfügbar.

Vergleich Ihrer Optionen: Vor- und Nachteile

KDS Hardware Comparison
Tablet Touchscreen Monitor Monitor + Bump Bar
Advantages
  • Lower upfront cost and easy replacement
  • Portability and flexibility
  • All-in-one solution
  • Easy installation and set up
  • Intuitive touch interface
  • Larger screen sizes for better visibility
  • Commercial-grade durability options
  • Better viewing angles for large kitchens
  • Longer lifespan in kitchen conditions
  • Familiar touch interaction
  • Lower cost than touchscreen monitors
  • Physical button tactile feedback
  • Works reliably with gloves, wet hands, and greasy conditions
  • Durable
Disadvantages
  • Smaller screen will display fewer orders
  • Durability concerns in harsh kitchen environments
  • Shorter lifespan
  • Touch screen may not work perfectly with gloves
  • Higher initial investment
  • Touch screen may not work perfectly with gloves
  • Multiple components may take up more space
  • More complex set up
  • Bump bar may require additional effort to perform some functions

Treffen Sie die richtige Wahl für Ihr Restaurant

Die optimale KDS-Bildschirmlösung hängt von Ihren spezifischen Betriebsmerkmalen, Ihrer physischen Umgebung und den Präferenzen Ihrer Mitarbeiter ab. So ermitteln Sie, welche Option Ihren Anforderungen am besten entspricht.

Beste Anwendungsfälle für Tablets

Kleine Küchen und begrenzte Ablageflächen machen Tablets besonders attraktiv. Wenn Sie mit einer kompakten Schnellbedienungsküche arbeiten, in der jeder Zentimeter zählt, wird der minimale Platzbedarf eines an der Wand montierten Tablets zu einem erheblichen Vorteil. Sie können sie vertikal an Wänden positionieren, an vorhandenen Regalen befestigen oder an Schwingarmen montieren, die sich verstauen lassen, wenn sie nicht benötigt werden.

Schnelle Serviceeinsätze mit einfachen Bestellungen stellen ein ideales Tablet-Szenario dar. Wenn Ihre Tickets in der Regel ein oder zwei Artikel mit minimalen Änderungen enthalten — denken Sie an Cafés, Fast-Casual-Angebote oder Bäckereien an der Theke —, stellt eine kleinere Bildschirmfläche keine Einschränkung dar. Die angezeigten Informationen passen bequem auf einen 10-Zoll-Bildschirm ohne übermäßiges Scrollen.

Budgetbewusste Startups profitieren von der niedrigeren Einstiegshürde von Tablets. Wenn Sie ein neues Konzept auf den Markt bringen und die anfänglichen Investitionen minimieren und gleichzeitig Ihre Küche modernisieren müssen, können Sie mit Tablets ein professionelles KDS implementieren, ohne die Investitionen zu tätigen, die für kommerzielle Monitorsysteme erforderlich sind. Wenn Ihr Betrieb wächst und sich als erfolgreich erweist, können Sie jederzeit auf größere Displays umsteigen.

Mobile oder flexible Küchenlayouts eignen sich perfekt für Tablets. Geisterküchen, Pop-up-Restaurants, Foodtrucks und Catering-Unternehmen, die ihre Räume häufig neu einrichten, schätzen die einfache Neupositionierung von Tablets. Das Montagematerial ist minimal und nicht permanent, und dank der drahtlosen Konnektivität sind Sie nicht durch Kabelleitungen eingeschränkt.

Ausstellungsstationen vor dem Haus sind oft ideale Tablet-Standorte. Ihr Spediteur oder Ihre Mitarbeiter an der Rezeption, die in Kundenbereichen arbeiten, profitieren von der klaren, modernen Ästhetik eines Tablets, und sie haben es in der Regel nicht mit den gleichen rauen Bedingungen zu tun wie Linienköche. Die Ausstellungsstation hat in der Regel auch sauberere Hände, was die Bedienung mit dem Touchscreen praktischer macht.

Beste Anwendungsfälle für Touchscreen-Monitore

Bei mittleren bis hohen Auflagen, bei denen größere Displays erforderlich sind, sollten Touchscreen-Monitore unbedingt in Betracht gezogen werden. Wenn Sie in Spitzenzeiten mehr als 15 bis 30 Bestellungen gleichzeitig verwalten, ist die erweiterte Bildschirmfläche eines 19- oder 22-Zoll-Monitors unverzichtbar. Sie können mehrere Tickets gleichzeitig anzeigen, vollständige Bestelldetails anzeigen, ohne zu scrollen, und Ihrem Küchenpersonal helfen, den gesamten Arbeitsablauf zu visualisieren.

Operationen, bei denen das Personal Berührungsinteraktionen bevorzugt, profitieren von der vertrauten Benutzererfahrung von Touchscreen-Monitoren. Wenn Ihr Team mit der Touchscreen-Technologie vertraut ist und nicht regelmäßig mit extrem fettigen oder nassen Händen arbeitet, bietet der größere Touchscreen eine intuitive Benutzeroberfläche ohne die räumlichen Einschränkungen von Tablets. Viele jüngere Mitarbeiter, die mit Smartphones aufgewachsen sind, schätzen die direkte Berührungsinteraktion besonders.

Beste Anwendungsfälle für Monitor + Bump Bar

In großvolumigen Profiküchen zeichnen sich Bumpbars wirklich aus. In Restaurants, in denen während des Abendessens mehr als 200 Karten ausgegeben werden, kommt es auf die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit der physischen Tasten an. Erfahrene Linienköche entwickeln das Muskelgedächtnis mithilfe von Bumpbars, sodass sie Bestellungen im Voraus tätigen können, ohne ihren Kochrhythmus zu unterbrechen oder von ihren Stationen wegzuschauen.

In rauen Küchenumgebungen mit hoher Hitze, Fett und Feuchtigkeit sind Stoßstangen die praktische Wahl. Pizzaküchen mit 800-Grad-Öfen, Frittierstationen mit hohem Volumen und Wok-Kochstationen erzeugen alle Bedingungen, die Touchscreens herausfordern. Wenn Ihre Köche ständig Mehlstaub, Ölspritzern oder Dampf ausgesetzt sind, funktionieren physische Tasten einfach besser als kapazitive Berührungen.

Bei Operationen, bei denen Geschwindigkeit und taktiles Feedback im Vordergrund stehen, sollten Stoßstangen ernsthaft geprüft werden. Ein definitiver Tastendruck bestätigt sofort, dass das System die Aktion registriert hat. Es gibt keine Unklarheit, kein Wunder, ob Ihr Tippen registriert wurde, kein zweimaliges Tippen, um sicherzugehen. Dieses Vertrauen führt zu einer schnelleren Auftragsabwicklung und weniger Zögern in Spitzenzeiten.

Hybride Ansätze

Viele Unternehmen müssen sich nicht nur für eine Lösung entscheiden — die Kombination verschiedener Displaytypen für verschiedene Stationen liefert oft das beste Gesamtergebnis.

Tablets für Ausstellungen und vor dem Haus, gepaart mit Anschlüssen für Bahnhöfe, gleichen die Stärken der einzelnen Optionen aus. Ihr Expeditor profitiert von der klaren, modernen Optik und Flexibilität eines Tablets, während Linienköche von der Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit physischer Tasten profitieren. Diese Kombination trägt der Tatsache Rechnung, dass verschiedene Stationen vor unterschiedlichen Herausforderungen stehen und unterschiedliche Prioritäten haben.

Touchscreens für Zubereitungsbereiche und Bumpbars für Kochstationen mit hoher Hitze stellen einen weiteren effektiven Hybridansatz dar. Köche, die in kühleren, saubereren Bereichen arbeiten, können Touchscreen-Monitore bequem verwenden und die größeren Displays für komplexe Zubereitungslisten und Rezepte nutzen. In der Zwischenzeit verfügen Köche, die an den Stationen zum Braten, Grillen oder Braten arbeiten, über Bumpbars, die trotz Hitze- und Fetteinwirkung zuverlässig funktionieren.

Berücksichtigen Sie bei der Planung eines Hybrid-Setups Ihr Küchenlayout und Ihre Arbeitsabläufe. Das Ziel besteht darin, die Displaytechnologie an die spezifischen Bedingungen und Bedürfnisse der einzelnen Stationen anzupassen, und nicht die Einheitlichkeit an sich selbst. Ein durchdachter Hybridansatz kann zu einer besseren Gesamtleistung führen, als alle Stationen zur Verwendung derselben Lösung zu zwingen.

Fazit

Es gibt keinen universellen „besten“ Küchenbildschirm — die richtige Wahl hängt ganz von den individuellen Bedürfnissen, der Umgebung und den Prioritäten Ihres Betriebs ab. Tablets sind erschwinglich und flexibel und eignen sich daher ideal für kleinere Betriebe, enge Räume und budgetbewusste Start-ups. Touchscreen-Monitore bieten die größeren Displays, die Küchen mit hohem Volumen benötigen, und bieten gleichzeitig eine intuitive Bedienung. Monitor- und Anschlagbügelsysteme sorgen für Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit in rauen Umgebungen, insbesondere für erfahrenes Küchenpersonal, das Wert auf taktiles Feedback und eine handschuhtaugliche Bedienung legt.

Beurteilen Sie zunächst Ihre Küchenumgebung ehrlich. Berücksichtigen Sie die Hitze, Feuchtigkeit und das Fett, denen Ihre Displays ausgesetzt sein werden. Denken Sie an die Komplexität und das Volumen Ihrer Bestellung — wie viele Informationen müssen gleichzeitig sichtbar sein? Beurteilen Sie die Präferenzen und das Erfahrungsniveau Ihrer Mitarbeiter. Berücksichtigen Sie Ihr Budget nicht nur für den Erstkauf, sondern auch für den langfristigen Besitz, einschließlich Austausch und Wartung.

Scheuen Sie sich nicht, Lösungen für verschiedene Stationen zu kombinieren. Ihre Messestation, Ihr Vorbereitungsbereich und Ihre Hauptkochlinie könnten jeweils von unterschiedlichen Displaytypen profitieren. Das Ziel besteht darin, ein System zu entwickeln, das Ihre Küche effizienter macht und nicht um der Einheitlichkeit willen sorgt.

Ready to try Fresh KDS in your restaurant?

October 20, 2025

Tablet oder Monitor? Auswahl des besten Küchenbildschirms

Bei dem Bildschirm, den Sie für Ihr Küchenanzeigesystem wählen, geht es nicht nur darum, was gut aussieht — er wirkt sich auch direkt darauf aus, wie effizient Ihre Küche arbeitet und wie reibungslos Ihre Mitarbeiter in Spitzenzeiten Bestellungen bearbeiten können. Wenn Sie die falsche Wahl treffen, werden Sie mit frustrierten Warteschlangen, langsameren Ticketzeiten und potenziell kostspieligen Ersatzteilen konfrontiert sein.

Mit Displaysysteme für die Küche Da die Betreiber in modernen Restaurants zum Standard werden, stehen sie vor einer wichtigen Entscheidung: Tablets, Touchscreen-Monitore oder Monitore mit Bumpbars? Jede Option bietet je nach Größe, Bestellvolumen, Umgebung und Budget Ihrer Küche unterschiedliche Vorteile.

In diesem Handbuch werden wir die drei wichtigsten KDS-Bildschirmoptionen aufschlüsseln, die wichtigsten Faktoren erläutern, die Sie berücksichtigen müssen, und Ihnen helfen, herauszufinden, welche Lösung für Ihren Betrieb am besten geeignet ist.

Grundlegendes zu den Bildschirmoptionen Ihrer Küche

Bevor wir uns mit Vergleichen befassen, wollen wir klären, was die einzelnen Optionen tatsächlich beinhalten und wie sie sich in Einrichtung und Funktionalität unterscheiden.

Tablett

Tablet-basierte Systeme verwenden Geräte wie iPads, Android-Tablets oder Microsoft Surface-Tablets sowohl als Bildschirm als auch als Computer, auf dem Ihre KDS-Software ausgeführt wird. Diese werden in der Regel mit speziellen Halterungen oder Ständern an Wänden, Regalen oder Arbeitsplatten montiert. Da es sich um ein Komplettpaket handelt, montieren Sie das Tablet einfach und schließen es an Ihr Netzwerk an — es ist keine zusätzliche Computerhardware erforderlich.

Tablets haben im Allgemeinen eine Bildschirmgröße von 10 bis 13 Zoll, wobei iPad-Standardgrößen von etwa 10,9 Zoll am gebräuchlichsten sind. Die Anfangsinvestition ist relativ bescheiden. Grundkonfigurationen beginnen bei etwa 300 bis 500 US-Dollar pro Station, wenn Sie das Tablet, die Montageteile und die Schutzhüllen berücksichtigen.

Touchscreen-Bildschirm

Touchscreen-Monitorsysteme verwenden handelsübliche Displays, die typischerweise zwischen 15 und 22 Zoll oder größer sind. Dank der Touchscreen-Funktion können Mitarbeiter direkt auf Bestellungen tippen, um sie zu ändern, Artikel zu ändern oder auf zusätzliche Informationen zuzugreifen.

Diese Systeme bieten deutlich mehr Bildschirmfläche als Tablets und sind oft mit handelsüblichen Nennwerten ausgestattet, die darauf ausgelegt sind, der Hitze, Feuchtigkeit und dem Dauerbetrieb standzuhalten, die Restaurantküchen erfordern. Die Anfangsinvestition liegt in der Regel zwischen 600 und 1.200 US-Dollar pro Station, abhängig von der Bildschirmgröße und den Hardwarespezifikationen.

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Monitor + Bump Bar

Die dritte Option kombiniert einen Monitor ohne Touchscreen mit einer physischen Bumpbar für die Navigation. Dieses Setup verwendet einen Standardbildschirm (ohne Touch-Funktion), der an eine Android-Box oder einen Mini-PC angeschlossen ist, mit einem separaten Bumpbar-Gerät. Die Mitarbeiter drücken die physischen Tasten auf der Bumpbar, um die Bestellungen durchzugehen, anstatt den Bildschirm zu berühren.

Die Bumpbar verfügt in der Regel über mehrere Tasten, die verschiedenen Bestellstationen oder Funktionen entsprechen, und bietet taktiles Feedback, das von vielen erfahrenen Küchenmitarbeitern bevorzugt wird. Da Sie nicht für die Touchscreen-Technologie im Monitor bezahlen, kann diese Option sogar günstiger sein als Touchscreen-Monitore, obwohl sie ähnliche oder größere Bildschirmgrößen bietet. Die typische Investition liegt zwischen 500 und 900$ pro Station.

Wichtige Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt

Bei der Auswahl des richtigen KDS-Bildschirms müssen mehrere kritische Faktoren berücksichtigt werden, die für Ihre Küchenumgebung und Ihre betrieblichen Anforderungen spezifisch sind.

Einen tieferen Einblick in bestimmte Modelle und Ausrüstung finden Sie in unserer Leitfaden mit aktuellen KDS-Hardwareempfehlungen.

Küchenumgebung und Haltbarkeit

Restaurantküchen sind raue Umgebungen für elektronische Geräte. Ihr Display ist der Hitze von Kochgeräten, der Feuchtigkeit aus dem Spülbereich und Dampf, Fettspritzern von Friteusen und Grills sowie gelegentlich versehentlichen Stößen durch beschäftigtes Personal ausgesetzt, das sich in engen Räumen bewegt.

Monitore in handelsüblicher Qualität sind speziell für längere Betriebstemperaturen ausgelegt und verfügen häufig über abgedichtete Komponenten, die dem Eindringen von Feuchtigkeit und Fett widerstehen. Tablets für Privatanwender sind zwar praktisch, wurden aber nicht für gewerbliche Küchenbedingungen entwickelt. Sie können eine verkürzte Lebensdauer haben, wenn sie ständig einer Hitze ausgesetzt werden, die über ihrer Nennbetriebstemperatur liegt.

Schlagfestigkeit ist auch wichtig. Schutzhüllen können Tablets dabei helfen, Stürze oder Stöße zu überstehen, aber Monitore werden in der Regel sicherer montiert und außerhalb stark frequentierter Bereiche positioniert. Bei den Anschlagbügeln handelt es sich um physische Geräte, die für den Einsatz in gewerblichen Küchen konzipiert sind. Sie sind in der Regel so konstruiert, dass sie die unvermeidlichen Flüssigkeiten und die Auswirkungen eines geschäftigen Betriebs aushalten.

Bildschirmgröße und Sichtbarkeit

Die Größe Ihrer Küche und der Abstand zwischen Ihren KDS-Bildschirmen und dem Personal, das sie verwendet, wirken sich erheblich auf die optimale Bildschirmgröße aus. In einer kompakten Schnellbedienungsküche, in der sich die Küchenchefs in Reichweite des Displays befinden, reicht möglicherweise ein 10-Zoll-Tablet aus. In einer größeren Küche, in der das Personal Bestellungen aus einer Entfernung von mehreren Metern lesen muss, sind größere Monitore unverzichtbar.

Auch die Komplexität der Bestellung ist wichtig. Einfache Schnellbestellungen mit minimalen Änderungen passen bequem auf kleinere Bildschirme. Komplexe Full-Service-Bestellungen mit mehreren Kursen, detaillierten Änderungen und speziellen Anweisungen erfordern mehr Platz auf dem Bildschirm, um alle Informationen übersichtlich und ohne übermäßiges Scrollen anzuzeigen.

Berücksichtigen Sie auch Ihr Spitzenbestellvolumen. Wenn Sie in Spitzenzeiten 10 bis 15 Bestellungen gleichzeitig verwalten, benötigen Sie ausreichend Platz auf dem Bildschirm, um mehrere Tickets gleichzeitig anzuzeigen, sodass Köche Prioritäten setzen und ihren Arbeitsablauf effizient planen können.

Helligkeit und Blendung

Die Küchenbeleuchtung ist von Betrieb zu Betrieb sehr unterschiedlich. Einige Küchen verfügen über eine helle LED-Deckenbeleuchtung, andere sind auf natürliches Licht durch Fenster angewiesen, und viele verfügen über eine Mischung aus beidem. Wenn Ihr KDS-Bildschirm in der Nähe von Fenstern oder unter direkter Beleuchtung platziert wird, werden die Helligkeitsspezifikationen entscheidend.

Die Bildschirmhelligkeit wird in Nits gemessen, wobei höhere Zahlen hellere Bildschirme anzeigen. Standard-Tablets haben in der Regel eine Helligkeit zwischen 400 und 600 Nits, was in den meisten Innenräumen problemlos funktioniert. Kommerzielle Monitore bieten oft mehr als 800 bis 1000 Nits, sodass sie auch bei schwierigen Lichtverhältnissen sichtbar sind. Wenn Ihr Bildschirm zu bestimmten Tageszeiten nach Fenstern zeigt oder direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist, sollten Sie höhere Helligkeitswerte priorisieren.

Blendschutzbeschichtungen und Bildschirmwinkel beeinträchtigen ebenfalls die Sichtbarkeit. Matte Bildschirme reduzieren Reflexionen besser als glänzende Displays, und mit verstellbaren Montagesystemen können Sie den Winkel fein einstellen, um die Blendung durch Deckenleuchten zu minimieren.

Interaktionsmethode

Die Art und Weise, wie Ihre Mitarbeiter mit dem KDS interagieren, wirkt sich sowohl auf die Geschwindigkeit als auch auf die Zufriedenheit bei stark frequentierten Diensten aus. Touchscreens bieten eine intuitive, direkte Bedienung — Sie tippen auf die Bestellung, die Sie ändern möchten, ziehen, um Tickets neu anzuordnen, oder wischen, um weitere Informationen anzuzeigen. Das funktioniert gut, wenn die Hände sauber und trocken sind, kann aber frustrierend sein, wenn die Finger nass, fettig oder mit Handschuhen versehen sind.

Die Touchscreen-Technologie selbst ist unterschiedlich. Kapazitive Touchscreens (wie Smartphones und Tablets) bieten eine hervorragende Reaktionsfähigkeit und Multitouch-Fähigkeit, funktionieren jedoch nicht gut mit Handschuhen oder nassen Händen. Resistive Touchscreens reagieren eher auf Druck als auf elektrische Leitfähigkeit. Dadurch sind sie handschuhfreundlicher, reagieren aber im Allgemeinen weniger schnell und sind angenehm zu bedienen.

Physikalische Stoßstangen bieten unabhängig von der Handkondition ein konsistentes taktiles Feedback. Ganz gleich, ob Ihre Mitarbeiter Handschuhe tragen, vom Spülen von Gemüse feuchte Hände haben oder bei der Herstellung von Nudeln mit Mehl bedeckt sind, der Bump Bar reagiert jedes Mal auf die gleiche Weise. Viele erfahrene Mitarbeiter in der Küche ziehen es sogar vor, eine Taste zu drücken, anstatt einen Bildschirm zu berühren, da dadurch bestätigt wird, dass die Aktion registriert wurde. Das Navigieren auf dem Bildschirm mit einer Bumpbar kann jedoch für einige Funktionen mehr Klicks erfordern, und andere Funktionen (wie das Eingeben von Text/Notizen zu einer Bestellung) sind möglicherweise nur auf Touchscreens verfügbar.

Vergleich Ihrer Optionen: Vor- und Nachteile

KDS Hardware Comparison
Tablet Touchscreen Monitor Monitor + Bump Bar
Advantages
  • Lower upfront cost and easy replacement
  • Portability and flexibility
  • All-in-one solution
  • Easy installation and set up
  • Intuitive touch interface
  • Larger screen sizes for better visibility
  • Commercial-grade durability options
  • Better viewing angles for large kitchens
  • Longer lifespan in kitchen conditions
  • Familiar touch interaction
  • Lower cost than touchscreen monitors
  • Physical button tactile feedback
  • Works reliably with gloves, wet hands, and greasy conditions
  • Durable
Disadvantages
  • Smaller screen will display fewer orders
  • Durability concerns in harsh kitchen environments
  • Shorter lifespan
  • Touch screen may not work perfectly with gloves
  • Higher initial investment
  • Touch screen may not work perfectly with gloves
  • Multiple components may take up more space
  • More complex set up
  • Bump bar may require additional effort to perform some functions

Treffen Sie die richtige Wahl für Ihr Restaurant

Die optimale KDS-Bildschirmlösung hängt von Ihren spezifischen Betriebsmerkmalen, Ihrer physischen Umgebung und den Präferenzen Ihrer Mitarbeiter ab. So ermitteln Sie, welche Option Ihren Anforderungen am besten entspricht.

Beste Anwendungsfälle für Tablets

Kleine Küchen und begrenzte Ablageflächen machen Tablets besonders attraktiv. Wenn Sie mit einer kompakten Schnellbedienungsküche arbeiten, in der jeder Zentimeter zählt, wird der minimale Platzbedarf eines an der Wand montierten Tablets zu einem erheblichen Vorteil. Sie können sie vertikal an Wänden positionieren, an vorhandenen Regalen befestigen oder an Schwingarmen montieren, die sich verstauen lassen, wenn sie nicht benötigt werden.

Schnelle Serviceeinsätze mit einfachen Bestellungen stellen ein ideales Tablet-Szenario dar. Wenn Ihre Tickets in der Regel ein oder zwei Artikel mit minimalen Änderungen enthalten — denken Sie an Cafés, Fast-Casual-Angebote oder Bäckereien an der Theke —, stellt eine kleinere Bildschirmfläche keine Einschränkung dar. Die angezeigten Informationen passen bequem auf einen 10-Zoll-Bildschirm ohne übermäßiges Scrollen.

Budgetbewusste Startups profitieren von der niedrigeren Einstiegshürde von Tablets. Wenn Sie ein neues Konzept auf den Markt bringen und die anfänglichen Investitionen minimieren und gleichzeitig Ihre Küche modernisieren müssen, können Sie mit Tablets ein professionelles KDS implementieren, ohne die Investitionen zu tätigen, die für kommerzielle Monitorsysteme erforderlich sind. Wenn Ihr Betrieb wächst und sich als erfolgreich erweist, können Sie jederzeit auf größere Displays umsteigen.

Mobile oder flexible Küchenlayouts eignen sich perfekt für Tablets. Geisterküchen, Pop-up-Restaurants, Foodtrucks und Catering-Unternehmen, die ihre Räume häufig neu einrichten, schätzen die einfache Neupositionierung von Tablets. Das Montagematerial ist minimal und nicht permanent, und dank der drahtlosen Konnektivität sind Sie nicht durch Kabelleitungen eingeschränkt.

Ausstellungsstationen vor dem Haus sind oft ideale Tablet-Standorte. Ihr Spediteur oder Ihre Mitarbeiter an der Rezeption, die in Kundenbereichen arbeiten, profitieren von der klaren, modernen Ästhetik eines Tablets, und sie haben es in der Regel nicht mit den gleichen rauen Bedingungen zu tun wie Linienköche. Die Ausstellungsstation hat in der Regel auch sauberere Hände, was die Bedienung mit dem Touchscreen praktischer macht.

Beste Anwendungsfälle für Touchscreen-Monitore

Bei mittleren bis hohen Auflagen, bei denen größere Displays erforderlich sind, sollten Touchscreen-Monitore unbedingt in Betracht gezogen werden. Wenn Sie in Spitzenzeiten mehr als 15 bis 30 Bestellungen gleichzeitig verwalten, ist die erweiterte Bildschirmfläche eines 19- oder 22-Zoll-Monitors unverzichtbar. Sie können mehrere Tickets gleichzeitig anzeigen, vollständige Bestelldetails anzeigen, ohne zu scrollen, und Ihrem Küchenpersonal helfen, den gesamten Arbeitsablauf zu visualisieren.

Operationen, bei denen das Personal Berührungsinteraktionen bevorzugt, profitieren von der vertrauten Benutzererfahrung von Touchscreen-Monitoren. Wenn Ihr Team mit der Touchscreen-Technologie vertraut ist und nicht regelmäßig mit extrem fettigen oder nassen Händen arbeitet, bietet der größere Touchscreen eine intuitive Benutzeroberfläche ohne die räumlichen Einschränkungen von Tablets. Viele jüngere Mitarbeiter, die mit Smartphones aufgewachsen sind, schätzen die direkte Berührungsinteraktion besonders.

Beste Anwendungsfälle für Monitor + Bump Bar

In großvolumigen Profiküchen zeichnen sich Bumpbars wirklich aus. In Restaurants, in denen während des Abendessens mehr als 200 Karten ausgegeben werden, kommt es auf die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit der physischen Tasten an. Erfahrene Linienköche entwickeln das Muskelgedächtnis mithilfe von Bumpbars, sodass sie Bestellungen im Voraus tätigen können, ohne ihren Kochrhythmus zu unterbrechen oder von ihren Stationen wegzuschauen.

In rauen Küchenumgebungen mit hoher Hitze, Fett und Feuchtigkeit sind Stoßstangen die praktische Wahl. Pizzaküchen mit 800-Grad-Öfen, Frittierstationen mit hohem Volumen und Wok-Kochstationen erzeugen alle Bedingungen, die Touchscreens herausfordern. Wenn Ihre Köche ständig Mehlstaub, Ölspritzern oder Dampf ausgesetzt sind, funktionieren physische Tasten einfach besser als kapazitive Berührungen.

Bei Operationen, bei denen Geschwindigkeit und taktiles Feedback im Vordergrund stehen, sollten Stoßstangen ernsthaft geprüft werden. Ein definitiver Tastendruck bestätigt sofort, dass das System die Aktion registriert hat. Es gibt keine Unklarheit, kein Wunder, ob Ihr Tippen registriert wurde, kein zweimaliges Tippen, um sicherzugehen. Dieses Vertrauen führt zu einer schnelleren Auftragsabwicklung und weniger Zögern in Spitzenzeiten.

Hybride Ansätze

Viele Unternehmen müssen sich nicht nur für eine Lösung entscheiden — die Kombination verschiedener Displaytypen für verschiedene Stationen liefert oft das beste Gesamtergebnis.

Tablets für Ausstellungen und vor dem Haus, gepaart mit Anschlüssen für Bahnhöfe, gleichen die Stärken der einzelnen Optionen aus. Ihr Expeditor profitiert von der klaren, modernen Optik und Flexibilität eines Tablets, während Linienköche von der Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit physischer Tasten profitieren. Diese Kombination trägt der Tatsache Rechnung, dass verschiedene Stationen vor unterschiedlichen Herausforderungen stehen und unterschiedliche Prioritäten haben.

Touchscreens für Zubereitungsbereiche und Bumpbars für Kochstationen mit hoher Hitze stellen einen weiteren effektiven Hybridansatz dar. Köche, die in kühleren, saubereren Bereichen arbeiten, können Touchscreen-Monitore bequem verwenden und die größeren Displays für komplexe Zubereitungslisten und Rezepte nutzen. In der Zwischenzeit verfügen Köche, die an den Stationen zum Braten, Grillen oder Braten arbeiten, über Bumpbars, die trotz Hitze- und Fetteinwirkung zuverlässig funktionieren.

Berücksichtigen Sie bei der Planung eines Hybrid-Setups Ihr Küchenlayout und Ihre Arbeitsabläufe. Das Ziel besteht darin, die Displaytechnologie an die spezifischen Bedingungen und Bedürfnisse der einzelnen Stationen anzupassen, und nicht die Einheitlichkeit an sich selbst. Ein durchdachter Hybridansatz kann zu einer besseren Gesamtleistung führen, als alle Stationen zur Verwendung derselben Lösung zu zwingen.

Fazit

Es gibt keinen universellen „besten“ Küchenbildschirm — die richtige Wahl hängt ganz von den individuellen Bedürfnissen, der Umgebung und den Prioritäten Ihres Betriebs ab. Tablets sind erschwinglich und flexibel und eignen sich daher ideal für kleinere Betriebe, enge Räume und budgetbewusste Start-ups. Touchscreen-Monitore bieten die größeren Displays, die Küchen mit hohem Volumen benötigen, und bieten gleichzeitig eine intuitive Bedienung. Monitor- und Anschlagbügelsysteme sorgen für Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit in rauen Umgebungen, insbesondere für erfahrenes Küchenpersonal, das Wert auf taktiles Feedback und eine handschuhtaugliche Bedienung legt.

Beurteilen Sie zunächst Ihre Küchenumgebung ehrlich. Berücksichtigen Sie die Hitze, Feuchtigkeit und das Fett, denen Ihre Displays ausgesetzt sein werden. Denken Sie an die Komplexität und das Volumen Ihrer Bestellung — wie viele Informationen müssen gleichzeitig sichtbar sein? Beurteilen Sie die Präferenzen und das Erfahrungsniveau Ihrer Mitarbeiter. Berücksichtigen Sie Ihr Budget nicht nur für den Erstkauf, sondern auch für den langfristigen Besitz, einschließlich Austausch und Wartung.

Scheuen Sie sich nicht, Lösungen für verschiedene Stationen zu kombinieren. Ihre Messestation, Ihr Vorbereitungsbereich und Ihre Hauptkochlinie könnten jeweils von unterschiedlichen Displaytypen profitieren. Das Ziel besteht darin, ein System zu entwickeln, das Ihre Küche effizienter macht und nicht um der Einheitlichkeit willen sorgt.

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